Barrierefreiheit im Webdesign

Illustration eines Computerbildschirms in Flat-Design, auf dem eine Webseite mit hervorgehobenen HTML-Semantik-Bereichen zu sehen ist: links eine Seitenleiste mit Tag-Namen (html, head, body, H1, H2, nav, main, aside, footer) und rechts farbig umrandete Container mit Beschriftungen „nav“, „H1“, „H2“, „aside“ und „footer“, die die Struktur und Heading-Hierarchie einer Website veranschaulichen.

Barrierefreiheit. Ein Wort, das oft mit Rampen, Aufzügen oder Blindenleitsystemen in Verbindung gebracht wird. Aber hast du schon mal versucht, mit einem gebrochenen Arm dein Smartphone zu bedienen? Oder bei starkem Sonnenlicht eine Webseite zu lesen, auf der kaum Kontrast vorhanden ist? Genau hier beginnt digitale Barrierefreiheit – und sie betrifft uns alle.